28 Tipps für mehr Trainingsmotivation im Herbst & Winter.
Mit Verlaub, der November ist ein Arschloch. Und was für eins!
Er ist kalt und garstig. Düster und demotivierend. Höchste Zeit für ein paar motivierende Tipps, sich doch noch zu bewegen. Ihr dürft die Liste gerne verlängern :)
1.
Belohnungsstrategien einsetzen.
Es gibt unzählige Möglichkeiten. Zum Beispiel: Ihr füttert Euer Sportsparschwein nach jedem Training. Und am Ende des Monats, belohnt Ihr Euch mit etwas Schönem. Einem Essen mit einem lieben Menschen, neues Sportshirt, was auch immer :)
2.
Bestrafungsstrategien einsetzen.
Es gibt unzählige Möglichkeiten. Zum Beispiel: Für jedes nicht eingehaltene Training kommen 10 € in die Luschenkasse. Am Ende des Monats feiert Ihr mit Euren vier besten Freunden einen Luschenabend. Wer zahlt, ist klar, oder?
3.
Pinterest.
Hier findet Ihr tolle Boards zum Thema Motivation. Wann immer Euch danach ist, klicken!
4.
Instagram.
Inspirierende Accounts sind zum Beispiel diese hier:
@twobadbodies
@bodywarfare_crossfit
@flitzpiepechris
@fitness_mama.de
@Laufblogger
@elli_hachmann
5.
Freunde oder Familie zusammentrommeln.
Logisch: Zusammen kann man sich weniger drücken. Schön wär's ja, wenn Ihr gemeinsam einen regelmäßigen Sporttermin einhalten könntet.
6.
Die Mitgliedschaft im Fitnessstudio erneuern – und auch hingehen.
Es sollte nicht zu günstig sein, denn nur dann tut’s auch weh, wenn man nicht hingeht.
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7.
Neue Trainingskleidung zulegen.
Zieht bei mir immer. Macht doch viel mehr Spaß mit den wunderschönen, neuen Schuhen oder der neuen Hose. Man muss denen ja auch was bieten ;)
8.
Was Neues ausprobieren.
Poledance, Slacklining, Loopyball, Crossgolf, Freeletics, CrossFit …
9.
Zum Bikram-Yoga gehen.
So schön warm!
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10.
Im Nassen, im Kalten, im Dunkeln laufen gehen.
Werft Euch in reflektierende, gut sichtbare Laufklamotten und los geht's. Anschließend setzt Ihr Euch mit einer heißen Schokolade in die Badewanne (siehe Punkt 1). Ein Traum!
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11.
Trainieren während der Lieblingsserie.
Kein Regen. Keine Poser. Keine Umkleidekabine. Starten und aufhören, wann immer Ihr wollt, Lieblingsumgebung … Besser geht’s doch eigentlich nicht.
12.
Einen Blog starten.
Regelmäßig schreiben über das, was man tut oder tun will, hält bei Laune, macht Spaß und motiviert ungemein. Aber Pflicht ist: Regelmäßigkeit!
13.
Andere Blogs lesen und sich mitreißen lassen.
Schaut Euch doch diese hier mal an:
http://www.laufmamaxxl.blogspot.de
http://fitnessfenster.de
http://extrarunde.de
http://www.flitz-piepen.de
http://katringoestriathlon.wordpress.com
14. Bei Null anfangen – sich dafür ganz und gar nicht schämen müssen.
Und jeden Tag einfach 'ne Minute länger bewegen.
15.
JETZT anfangen, ohne drüber nachzudenken.
Beastmode einschalten und loslegen!
16.
Fachliteratur lesen.
Zum Beispiel:
Fit ohne Geräte – Anatomie
Werde ein geschmeidiger Leopard
Ready to run: Entfessle dein natürliches Laufpotenzial
Starting Strength: Einführung ins Langhanteltraining
Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer: Die Revolution des Ausdauertrainings
Das große Kettlebell-Trainingsbuch
17.
Einen Sportfilm gucken.
Rocky, Karate Tiger, Die Indianer von Cleveland, Eine Klasse für sich, Die Bären sind los, Herbstgold, Sein letztes Rennen, Annies Männer.
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18.
Einfach schon mal die Sportklamotten anziehen.
Nur so ohne Hintergedanken …
19.
Sporteinheiten fest planen.
Tragt einen Termin in den Kalender ein – und haltet Euch daran, ganz egal, was passiert. Zähneputzen lassen wir auch nur in den seltensten Fällen bis gar nicht ausfallen, es gehört einfach dazu. Ganz genauso sollte es mit dem Sport sein.
20.
Andere zum Sport motivieren.
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21.
Wenn gar nix hilft: Striktes Sportverbot – für vier Wochen.
Ganz schlimme Vorstellung. Am besten ernährt Ihr Euch währenddessen unfassbar ungesund und bewegt Euch so wenig wie möglich. Danach seid Ihr richtig motiviert, wieder Sport zu treiben.
22.
An ungewöhnlichen Orten trainieren.
Lauftraining im Treppenhaus, Liegestütz & Klimmzüge im Wald, Laufen am Strand, Fitnesstraining im Hotel …
23.
Eine Challenge starten und Freunde herausfordern.
Wie wär's mit einer Plank Challenge? Liegestütz? Kniebeugen?
24.
Selbst eine Trainerausbildung machen.
Zum Beispiel hier:
Storm-Team
Meridian Academy
DFLV
SAFS & BETA
25.
Mit einem motivierenden Trainer trainieren.
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26.
Neue Apps ausprobieren.
Zum Beispiel:
Nike+ Training Club
Sworkit
Freeletics Bodyweight
7 Min Workout
27.
Back to the roots.
Einfach mal wieder lustige Übungen wie Purzelbäume, Schubkarre oder Seilspringen einbauen. Und macht das bloß nicht mit Kindern – die sind immer viel zu gut, das ist dann demotivierend ;)
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28.
Irgendwas machen, was so ähnlich ist wie Sport, sich aber nicht so anfühlt.
Keine Ahnung, was das sein könnte. Überlegt doch einfach mal.
Viel Erfolg!
Info:
Dieser Post wurde überarbeitet und ähnlich bereits im November 2014 veröffentlicht.
Im Nassen, im Kalten, im Dunkeln laufen gehen.
Werft Euch in reflektierende, gut sichtbare Laufklamotten und los geht's. Anschließend setzt Ihr Euch mit einer heißen Schokolade in die Badewanne (siehe Punkt 1). Ein Traum!
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11.
Trainieren während der Lieblingsserie.
Kein Regen. Keine Poser. Keine Umkleidekabine. Starten und aufhören, wann immer Ihr wollt, Lieblingsumgebung … Besser geht’s doch eigentlich nicht.
12.
Einen Blog starten.
Regelmäßig schreiben über das, was man tut oder tun will, hält bei Laune, macht Spaß und motiviert ungemein. Aber Pflicht ist: Regelmäßigkeit!
13.
Andere Blogs lesen und sich mitreißen lassen.
Schaut Euch doch diese hier mal an:
http://www.laufmamaxxl.blogspot.de
http://fitnessfenster.de
http://extrarunde.de
http://www.flitz-piepen.de
http://katringoestriathlon.wordpress.com
14. Bei Null anfangen – sich dafür ganz und gar nicht schämen müssen.
Und jeden Tag einfach 'ne Minute länger bewegen.
15.
JETZT anfangen, ohne drüber nachzudenken.
Beastmode einschalten und loslegen!
16.
Fachliteratur lesen.
Zum Beispiel:
Fit ohne Geräte – Anatomie
Werde ein geschmeidiger Leopard
Ready to run: Entfessle dein natürliches Laufpotenzial
Starting Strength: Einführung ins Langhanteltraining
Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer: Die Revolution des Ausdauertrainings
Das große Kettlebell-Trainingsbuch
17.
Einen Sportfilm gucken.
Rocky, Karate Tiger, Die Indianer von Cleveland, Eine Klasse für sich, Die Bären sind los, Herbstgold, Sein letztes Rennen, Annies Männer.
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18.
Einfach schon mal die Sportklamotten anziehen.
Nur so ohne Hintergedanken …
19.
Sporteinheiten fest planen.
Tragt einen Termin in den Kalender ein – und haltet Euch daran, ganz egal, was passiert. Zähneputzen lassen wir auch nur in den seltensten Fällen bis gar nicht ausfallen, es gehört einfach dazu. Ganz genauso sollte es mit dem Sport sein.
20.
Andere zum Sport motivieren.
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21.
Wenn gar nix hilft: Striktes Sportverbot – für vier Wochen.
Ganz schlimme Vorstellung. Am besten ernährt Ihr Euch währenddessen unfassbar ungesund und bewegt Euch so wenig wie möglich. Danach seid Ihr richtig motiviert, wieder Sport zu treiben.
22.
An ungewöhnlichen Orten trainieren.
Lauftraining im Treppenhaus, Liegestütz & Klimmzüge im Wald, Laufen am Strand, Fitnesstraining im Hotel …
23.
Eine Challenge starten und Freunde herausfordern.
Wie wär's mit einer Plank Challenge? Liegestütz? Kniebeugen?
24.
Selbst eine Trainerausbildung machen.
Zum Beispiel hier:
Storm-Team
Meridian Academy
DFLV
SAFS & BETA
25.
Mit einem motivierenden Trainer trainieren.
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26.
Neue Apps ausprobieren.
Zum Beispiel:
Nike+ Training Club
Sworkit
Freeletics Bodyweight
7 Min Workout
27.
Back to the roots.
Einfach mal wieder lustige Übungen wie Purzelbäume, Schubkarre oder Seilspringen einbauen. Und macht das bloß nicht mit Kindern – die sind immer viel zu gut, das ist dann demotivierend ;)
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28.
Irgendwas machen, was so ähnlich ist wie Sport, sich aber nicht so anfühlt.
Keine Ahnung, was das sein könnte. Überlegt doch einfach mal.
Viel Erfolg!
Info:
Dieser Post wurde überarbeitet und ähnlich bereits im November 2014 veröffentlicht.
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